"Riserva" siegt 3:1 im Gipfeltreffen - Mission Hoffnung am Waldbad gestartet

(sm) Mit 3:1 (2:1) hat sich die zweite Mannschaft des TuS 08 Senne I im Duell Tabellendritter gegen -zwoter durchgesetzt und den KF Kosova bezwungen. In einer vor allem kämpferisch geprägten und im Schlussakkord hitzigen Begegnung behielten die Senner dank eines verwandelten Foulelfmeters von Mirko Cacic und zweier Tore vom stark aufgelegten Christopher Laugwitz die Punkte am Ende in Senne.

Die Riserva bewahrte sich am 17. Spieltag die Chance auf den Relegationsplatz der C-Liga Gruppe 3
Die Riserva bewahrte sich am 17. Spieltag die Chance auf den Relegationsplatz der C-Liga Gruppe 3

Die "Mutter aller Fußballligen", die Kreisliga C folgt ihren eigenen Gesetzen. Sicher variieren diese hier und dort mal, im Grunde sind aber Strukturen, Vorgänge und Verläufe absehbar. Um in dieser Klasse Meister zu werden und aufzusteigen darf man sich in der Regel nicht mehr als vier oder maximal fünf Ausrutscher, sprich Spiele, die man nicht gewinnt, erlauben. Mittelfristig gesehen ist das auch gut so, denn das Niveau in der Kreisliga B ist in der Breite ein anderes. Die Senner Zweitvertretung hat diese "Hürde" auch bereits gerissen und kommt bei bisher fünf Niederlagen und einem Unentschieden für die Spitzenplatzierung der Liga nicht mehr in Frage. Hier zieht die Reserve aus Amshausen einsam ihre Kreise und stellt das Ausnahmeteam der Liga dar, das sich wohl auf seinem Weg nicht mehr beirren lassen sollte. Direkt dahinter rangiert mit deutlichem Abstand der Tabellenzwote, KF Kosova, aber bei fünf Punkten eben auch mit gutem Polster auf die Drittplatzierten aus Senne und Sennestadt. die wiederum einen Vierpunktevorsprung auf Eintracht und Ubbedissen behaupten.

Somit gestaltete sich die Lage für das Team von Georg Pantel und Jonny Friesen am 17. Spieltag ebenso einfach wie eindeutig: Durch einen Sieg gegen den Tabellenzwoten konnte man mehr oder minder die Amshausener Meisterschaft besiegeln und zeitgleich die Tabellenränge zwei bis sieben auf sechs Punkte zueinander heranbringen. Ein weiterhin spannender Mehrkampf im Ringen um Platz 2 wäre somit vorläufig gewährleistet und damit ein frühzeitig bedeutungsloser, weiterer Saisonverlauf abgewendet gewesen. Diesen unweigerlich nüchternen Sachverhalt hatte Coach Georg Pantel seinen Mannen bereits seit Anbeginn der Rückrundenvorbereitung gebetsmühlenartig gepredigt und damit offenbar einen Nerv getroffen: Bereits bei der Generalprobe eine Woche zuvor gegen die Drittvertretung des Landesligisten SV Avenwedde, konnte die Zwote nach einem starken Anfangsdrittel über weite Strecken überzeugen und am Ende hochverdient mit 6:3 (3:1) gewinnen.

Nach einer insgesamt ordentlichen Trainingswoche und akzeptabler Vorbereitung stand nun also das Duell gegen den Überraschungstabellenzwoten vom Wortkamp, der nach bisher recht souveränem Saisonverlauf erst in den letzten Partien der Hinrunde geschwächelt und einige Spiele verloren hatte.

Pantel durfte darüberhinaus beinahe aus dem Vollen schöpfen, lediglich Ivo Dalhoff hatte sich im letzten Vorbereitungsmatch ebenso verletzt wie Mert Kilic, der sich anderweitig eine Bänderverletzung zugezogen hatte.

Die Innenverteidigung aus Alexander Klimusch und Fabio Schiprowski war während der Vorbereitung zum Prunkstück in der Defensive avanciert und hatte mit Winterzugang Felix Scharf einen starken Außenverteidiger hinzugewonnen, der deutlich zur Sicherheit im Defensivverbund beitrug. Als zweiter Außenverteidiger lief Eigengewächs Tom Friedrich auf, der auf dem großen Platz in Avenwedde einen starken Auftritt hingelegt hatte. Als Herzstück des Senner Spiels auf der Doppelsechs agierte einmal mehr das Duo der Gegensätze, der Steppensturm und unkaputtbare Dauerläufer Alexander Lorenz an der Seite von Balkan-Virtuose Mirko Cacic, der an den meisten Senner Offensivaktionen maßgeblich beteiligt war. Die Flanken besetzten die zuletzt überzeugenden Max Koller und Marcel Schmidt, die sich beide Fleiß- und Engagementpunkte verdienten. Die Offensive gehörten "Speedster" Alexander Schulze und Torjäger Christopher Laugwitz, wobei der Letztgenannte als starker Sturmpart zahlreiche Bälle festmachte und so weiterverarbeitete, das von ihm ständige Torgefahr ausging.

Mit Angreifer Marc Wittler, Umut Yamaci, Burhan Tokman, Maximilian Neumann und Lars Trapp verfügte das Senner Trainerduo außerdem über eine qualitativ sehr gut besetzte Bank, um auf Situationen reagieren zu können.

Durch eine gut halbstündige Verzögerung des zuvor angesetzten Spiels der dritten Mannschaft, gestaltete sich der Aufbau eines entsprechenden Spannungsbogens alles andere als einfach. Nach Abpfiff des Vorspiels waren dann nur noch gut 10 Minuten Zeit, sich auf dem schmalen Geläuf der Senner bpi-Arena zu erwärmen. Dennoch vermittelte die Elf von Pantel und Friesen den Eindruck einer konzentrierten Mannschaft. Mit Anpfiff des sehr guten Schiedsrichters, hatten die Senner zu Beginn zwar eine optische Feldüberlegenheit, agierten aber dennoch sehr nervös und mit zahlreichen Flüchtigkeitsfehlern auf engem Raum. Die Gäste agierten vorläufig ausschließlich mit weiten Bällen, womit sich die Innenverteidigung zu Beginn noch schwerer tat als die starken Auftritte zuletzt erahnen ließen. Dennoch kommen die Senner schnell zu Offensivaktionen und zu ein paar Abschlüssen aus zweiter Reihe, die aber noch weit am Gehäuse vorbei streichen. Man merkte den Sennern an, dass sie deutlichen Respekt vor der Aufgabe hatten, wodurch einige der jüngeren zuletzt aber starken Kicker gehemmt wirkten. Trotzdem gelingt nach gut zehn Minuten ein Durchbruch über rechts, Alexander Lorenz wird im Strafraum freigespielt und wird im Torabschluss von einem zu spät kommenden Gästeverteidiger umgemäht. Der Schiedsrichter zeigt sofort auf den Punkt und Balkan-Bomber Cacic schnappt sich die Kugel. Der Ball, tja so eine Sache für sich. Vielleicht sollte man sich über solche Dinge vor so einem Match einfach nicht zu sehr den Kopf zerbrechen. Hatte man zuletzt mit gefühlten "Steinen" trainiert, entschied man sich kurzfristig für andere Spielbälle, die ein wenig "sanfter" wirkten. In der Folge schoss Mirko Cacic den wohl schlechtesten Strafstoß seines Lebens. Der gute Kosova-Keeper lenkt den unplatziert halblinks und halbhoch geschossenen Strafstoß an den Innenpfosten, von wo aus dieser dennoch über die Linie rollte. "Ganz wichtig!", spürte man ein deutliches Aufatmen von der Trainerbank, aber leider weniger auf dem Platz. Die Senner blieben nervös und unsicher im Passspiel, wodurch ein geordneter Aufbau in die Offensive selten wurde und sich auch die Waldbadkicker zu sehr auf lange Bälle versteiften, bekanntlich kaum ein vielversprechendes Mittel gegen einen tiefstehenden Gegner auf dem kleinen Kunstrasen.

So waren es die Gäste, die jetzt deutlich kämpferische Akzente setzten und ihrerseits mit langen Bällen die Senner Hintermannschaft zu verunsichern wussten. Zwar kämpfte sich Marcel Schmidt mit viel Engagement und Laufbereitschaft ins Spiel, die weiten Bälle aus der Kosova-Defensive wussten die Senner dennoch kaum zu unterbinden. Aus einem dieser Bälle entsteht dann aus das Malheur, das zum Ausgleich führt. Ein von kurz hinter der Mittellinie geschlagener Flugball in Richtung Senner Sechzehner wird vom Senner Torwart viel zu spät als Bedrohung erkannt. Der zögernde Senner Schlussmann ist zu spät draußen, wird auf halben Wege von einem spekulierenden Kosova-Angreifer überrascht, der wiederum das Leder geschickt über diesen hinweg ins Senner Gehäuse verlängert - 1:1, ein ebenso unglückliches wie unnötiges Gegentor macht die so wichtige Senner Führung wieder zunichte.

Aber die Waldbadelf kommt sofort zurück und hält kämpferisch gegen die nun leicht Oberwasser bekommenden Gäste. Nach einem Ballgewinn von Alexander Lorenz im Zentrum kommt es dann zu dem wohl stärksten Senner Spielzug der gesamten Partie. Wieder ist es der Balkan-Sonnenschein Mirko Cacic, der sich mit technischer Eleganz und einigem Risiko in der Zentrale durchsetzt und somit Raum für einen Senner Angriff kreiert. Cacic sieht den wieselflinken "Speedster" Alexander Schulze über links marschieren und spielt diesem in den Raum, wodurch die Kosova-Abwehr überrumpelt wird und Schulze aus spitzem Winkel in Richtung Gästegehäuse läuft. Schulze erspäht den perfekt mitgelaufenen Christopher Laugwitz im Zentrum, legt diesem mustergültig auf den Elfmeterpunkt vor und Laugwitz vollendet eiskalt zur neuerlichen Senner Führung. Die Scharte ist wieder ausgewetzt, Senne führt mit 2:1.

Dennoch bleibt alles insgesamt wackelig und unrund auf dem Platz, nun sind es wieder die Gäste, die zu guten Offensivaktionen kommen, leider jeweils unter Mithilfe der Senner Innenverteidigung. Kurz nach der erneuten Führung ist es Alexander Lorenz, der zwar in einem Zweikampf einen Ballgewinn verzeichnen kann, diesen dann jedoch leicht überhastet wieder dem Gegner in den Fuß spielt. Auch dieser kann den Ball nicht festmachen, sodass Fabio Schiprowski kurz darauf das Leder wieder am Fuß hält. Aber auch Schiprowski spielt in der Hektik einen schweren Fehlpass in des Gegners Fuß, sodass dieser einen eigenen Stürmer in Richtung Senner Tor alleine auf die Reise schickt. Im eins-gegen-eins kann der Senner Keeper jedoch seinen Lapsus beim vorangegangenen Gästeausgleich wieder gut machen und den versuchten Beinschuss parieren, sodass die Senner die nun hauchdünne Führung behaupten können.

Kurz darauf erlebt der danach immer stabiler und stärker werdende Alexander Klimusch seinen "Hallowach-Moment", als er als zentraler letzter Mann ein unnötiges Dribbling riskiert, dass die Gäste nochmal alleine davon ziehen lässt, aber auch die Kicker vom Wortkamp offenbarten einige Konzentrationsmängel und ließen über 90 Minuten zahlreiche Großchancen liegen.

Danach staffelte sich insbesondere die Senner Innenverteidigung immer besser, sodass die Gäste mit Hoch und Weit kein Durchkommen mehr fanden und die Partie im zentralen Mittelfeld durch viele Zweikämpfe Prägung fand. Dennoch hatten die technisch durchaus versierten Gäste nach Standards immer mal wieder Gelegenheiten, so strich nach einem Senner Querschläger in Folge einer Ecke ein volley geschossener Ball mit gefühlten 180 km/h nur minimal am rechten Senner Torpfosten vorbei, Glück für das Waldbadensemble.

Kurz vor der Pause musste der bis dahin sehr auffällige Christopher Laugwitz in Folge eines Zweikampfes zunächst das Feld verlassen, für ihn kam Torjäger Marc Wittler, der nach seinem Auslandsaufenthalt zurück in den Reihen der Senner ist, aber noch ein wenig Nachholbedarf hat. Wittler kam insbesondere im zweiten Durchgang zu einem sehenswerten Torabschluss, der aber vom Gästekeeper geklärt werden konnte.

 

Zur Pause beschworen die Führungsspieler in den Senner Reihen sowie der Trainer den dringend nötigen Teamspirit und den Mut, sich vor allem in den Zweikämpfen voll rein zu hängen. Die Gäste wussten ebenfalls, was die Stunde geschlagen hatte und würden sich nach Kräften gegen die drohende Niederlage stemmen. Allerdings wurden die Offensivaktionen der Gäste im zweiten Durchgang insgesamt sporadischer und wirkten zunehmend weniger koordiniert als in der ersten Halbzeit.

Im zweiten Durchgang agierten die Senner allesamt mit viel Herz, Engagement und investierten sehr viel. Insbesondere Kapitän Alexander Lorenz ging mit bestem Vorbild voran und kämpfte viele gegnerische Aktionen in der Zentrale nieder, wodurch das Mittel der Wahl der Gäste fast ausnahmslos weite Bälle wurden, die aber die inzwischen perfekt harmonierenden Schiprowski und Klimusch oder der stark agierende und immer perfekt positionierte Felix Scharf fast immer entschärfen konnten.

Stark auch der Einsatz von Max Koller, der für Tom Friedrich in die Außenverteidigerposition gewechselt hatte, während Friedrich den offensiveren Part übernahm. Insgesamt konnten mit Schulze und Friedrich die beiden Hochgeschwindigkeitsspieler der Senner nicht das Format der Vorwoche abrufen, als sie auf einem langen und breiten Platz die gegnerische Defensive ein ums andere Mal mit ihren Tempodribblings in Verlegenheit brachten. Dennoch liefen beide Akteure sehr viel und reihten sich in die kämpferisch guten Leistungen ihrer Teamkameraden ein.

Dennoch blieb die Partie lange Zeit auf der Kippe und wurde mit zunehmender Spieldauer hitziger und rustikaler, wobei keine Seite der anderen irgendetwas schenkte. Nach zwei schwerwiegenden Querschlägern kommen die Gäste jeweils zu einer hundertprozentigen Chancen im Senner Sechzehner nach Standardsituationen, die volley abgenommenen Bälle verunglücken aber zu Gunsten der Senner und es bleibt beim knappen 2:1. Im Gegenzug müssen die Senner dreimal ihre Führung ausbauen, zunächst pfeift aber der Schiedsrichter eine Situation ab, in der Christopher Laugwitz alleine auf die Reise geschickt wird und die Schiedsrichterentscheidung hauchdünn gewesen sein dürfte. Wenige Minuten später ist es Alexander Lorenz, der erneut Laugwitz auf die Reise schickt, dieser trifft aber vom Gegner behindert im entscheidenden Moment den herausstürmenden Torwart, sodass es beim 2:1 bleibt.

Nach Foulspielen und emotionalisierten Szenen kommt es zu einigen Rudelbildungen, der Schiedsrichter behält aber die Übersicht und vor allem die Kontrolle über die Partie. Die Gemüter erhitzen sich dann noch einmal, als die Senner gegen immer müder werdende Gäste an deren Sechzehner zu einem starken Torabschluss vom eingewechselten Umut Yamaci kommen, bei dem ein Kosova-Verteidiger für seinen bereits geschlagenen Torwart per Hechtsprung auf der Linie rettet. Dem Schiedsrichter war allerdings aus seinem Blickwinkel die Sicht versperrt, sodass es keinen zweiten Strafstoß für das Waldbadensemble gab. Senne war im Schlussakkord ganz klar am Drücker und physisch überlegen, Lorenz, Klimusch, Schiprowski, Koller und Co. waren dem Gegner immer einen Schritt voraus und fingen viele Bälle ab, die dann clever über den eingewechselten Lars Trapp und dessen Seite sowie den gefallenden Umut Yamaci inszeniert wurden. Die Gäste versteiften sich zusehends darauf, den Sennern die Flügel zu überlassen und die Zentrale zu vereidigen, wodurch auf den Außen mehr Raum zu Verfügung stand als in den ersten beiden Spieldritteln. Als Christopher Laugwitz erneut am Gästesechzehner von Lars Trapp freigespielt wird, kann sich der Gästeverteidiger nur noch per Foulspiel helfen und mit Verhängung des Freistoßes aus 18 Metern Tordistanz zeigt der Referee die verbleibenden zwei Minuten Nachspielzeit an.

Einmal mehr schnappt sich Mirko Cacic die Kugel, der bis dahin bereits zwei, drei sehr vielversprechende Standardsituationen geschlagen hatte, aber die Feinabstimmung hatte bis dahin gefehlt, sodass diese guten Gelegenheiten für Senne allesamt verpufft waren. Cacic schlägt einen Schlenzer über die Mauer, Christopher Laugwitz entfleucht seinem Gegenspieler, taucht unter dem sich absenkenden Ball her und verlängert den Cacic-Freistoß ins lange Eck des Gästetores. Mit dem 3:1 in der 90. Spielminute erlischt die letzte Gegenwehr des Tabellenzwoten und die Senner dürfen sich über einen gelungenen Rückrundenauftakt freuen.

 

"Alea iacta est", die Würfel sind gefallen. Mit dem 3:1-Auftaktsieg gegen den Tabellenzwoten hat der kleine Waldbadexpress die Schlagdistanz zum zur Relegation berechtigenden zweiten Tabellenplatz verkürzt. Damit bleibt der Wettbewerb in der C-Liga Gruppe 3 vorläufig spannend, da auch die anderen Teams der oberen Tabellenhälfte ausnahmslos gepunktet haben. Zwar darf man sich jetzt einen Moment lang mal freuen, dieser Moment währt allerdings nur kurz. Direkt am kommenden Spieltag muss sich die Senner Zwote mit der Reserve des SV Ubbedissen messen, die ihrerseits knapp hinter den Sennern in der Tabelle rangiert und darauf aus ist, diesen Abstand zu verkürzen. Das Hinspiel konnten die Waldbadkicker nach fulminanter Aufholjagd und 0:2 Rückstand mit 3:2 gewinnen. Allerdings sind die Senner in der Fremde bisher weniger erfolgreich als auf eigenem Platz, weswegen man sich auf diese Partie gut und konzentriert vorbereiten sollte. Mit dem Auftaktsieg gegen den Tabellenzwoten hat man allenfalls die Ausgangssituation etwas günstiger gestaltet, nicht mehr nicht weniger. Jetzt heißt es aber dran zu bleiben und sich weiterhin Woche für Woche zu mühen und zwar nicht nur verbal sondern eben auch auf dem Platz.

Der Verlauf dieser Saison steht mehr denn je in den Sternen, aber genau das zu erreichen war ja auch das Ziel und eben nicht die so viel bemühte "Goldenen Ananas"...

 

Man of the Match: Christopher Laugwitz