„Aus der Not (Elf) eine Tugend gemacht“ – Waldbadexpress belohnt sich mit 4:1 für couragierten Auftritt!

Das Spiel des Waldbadexpresses in Jöllenbeck fand als eine der wenigen Partien im gesamten Fußballkreis Bielefeld statt
Das Spiel des Waldbadexpresses in Jöllenbeck fand als eine der wenigen Partien im gesamten Fußballkreis Bielefeld statt

(sm) Mit Unterstützung aus der zweiten Mannschaft hat der Waldbadexpress das schwierige Auswärtsspiel im Jöllenbecker Schneetreiben mit 4:1 für sich entschieden. Nach torloser erster Halbzeit knackte Michel Dennin kurz nach der Pause die Jürmker Defensive, ehe sich noch Tim Held per Doppelpack und Stephan Dopheide nach Ecke in die Torschützenliste eintragen durften.

 

Familienvater, Senne-Allstar, Troika-Towarischtsch und T-55 in einem: Alexander Grot lief in der Startformation des Waldbadexpress auf
Familienvater, Senne-Allstar, Troika-Towarischtsch und T-55 in einem: Alexander Grot lief in der Startformation des Waldbadexpress auf

Ja, der „Funkverkehr“ in der Senner Verantwortlichen Riege war nicht lustig mit anzuhören, seit dem der TuS 08 vor gut drei Wochen das letzte Mal in einem Pflichtspiel gegen den Ball getreten hatte. Auch Mike Wasners „Frischzellenkur“ mit trainingsfreier Woche vor dem Totensonntag zeigte eher eine entgegengesetzte Wirkung: Die Liste der Verletzten und Kranken erweiterte sich noch, anstatt sich etwas zu lichten. Ganze 12 Spieler aus dem aktuellen Kader des Waldbadexpresses, darunter namhafte Stammakteure, standen aus den unterschiedlichsten Gründen für die schwere Aufgabe bei der sich im Abstiegskampf befindlichen Reserve des TuS Jöllenbeck nicht zur Verfügung. Den Kranken und Verletzten sei von diesem Platze aus baldige Genesung gewünscht, den aus anderen Gründen Abstinenten eine heile Rückkehr von wo auch immer!

Eine besondere, zusätzliche Brisanz erhielt die Partie durch die witterungsbedingte Absage der ersten Garnitur der Jürmker, von der somit Unterstützung im Abstiegskampf zu erwarten war.

Mike Wahsner hingegen blieb nichts anderes übrig, als den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und Georg Pantel, den Coach der Senner Zwoten, anzurufen, um sein arg dezimiertes Ensemble zu ergänzen. So war es 14:17 Uhr Mitteleuropäischer Winterzeit, als der Senner Szenekenner ein nur allzu gut vertrautes Geräusch in der klirrendkalten Jöllenbecker Winterdämmerung vernehmen konnte: Die 580 PS des V12 Motors des legendären Senner T-55, alias Sturmtank Alexander Grot, der Anno 2012 die Senner schon einmal in die Kreisliga A geschossen hatte, röhrten mit einem lauten „Schiiiriiii, mooaannn!“ durch die Arena im Bielefelder Norden. Wahsner hatte sich mit dem Senne-Allstar Grot und dem talentierten Jungkicker Kristoffer Riewenherm zwei Akteure des „Kleinen Waldbadexpress“ hinzuerbeten, Glück im Unglück für die Zwote, deren Treffen mit der Reserve des TuS Eintracht ausfiel.

Für Wahsner und Co-Trainer Christian Lyko hieß es nun aus der Not eine Tugend zu machen und sich mit all den widrigen Rahmenbedingungen zum Trotz abzufinden.

 

Vor dem starken Rückhalt im Senner Tor, Florian Krogmann lief die angestammte Innenverteidigung um Malte Hawerkamp und Stephan Dopheide auf, die einen hervorragenden und bis auf in ganz wenigen Situationen höchstkonzentrierten Eindruck vermittelten. Bärenstark kamen mit Til Stelbrink und Moritz Dennin zwei grandiose Außenverteidiger hinzu, die nur sehr wenige starke Szenen der Gastgeber über die Außenbahnen zuließen. Hinter allen diesen Lorbeeren stand die Senner Zentrale um Spielführer und Zauberfüsschen Michel Dennin sowie „fighting“ Ole Gruner nicht einen Deut zurück, ganz im Gegenteil, was die beiden Sechser da auf schwierigem Geläuf kämpften, liefen und rackerten verdient ein weiteres Mal in diesem sich allmählich dem Ende zuneigenden Fußballjahr eine besondere Erwähnung und einen ganzen Stapel voll Fleißkärtchen: Michel Dennin, Ole Gruner: Note 1!

 

In diesen Reigen reihten sich aber auch die beiden Akteure auf den Senner Außenpositionen nahtlos ein: Mit Dennis Ambrosius hatte ein Akteur die Gelegenheit von Anfang an, der bisher nur zu wenigen Einsätzen gekommen war und einmal mehr in dem Moment eine starke Leistung abrief, als die Mannschaft ihn mehr denn je dringend brauchte.

Mit Luka Marquardt, der eher ungewohnt auf der anderen Außenposition kam, lief ein Akteur auf, der studienbedingt an diesem Spieltag eigentlich gar nicht in Bielefeld weilen wollte, sich aber sofort in den Zug setzte, als Coach Wahsner ihm die schwierige Personalsituation vermittelte. Dafür gebührt meines Erachtens immer ein ganz besonderes Dankeschön, insbesondere dann, wenn man ein wenige „tiefer“ in die Materie blickt.

Als hängende Spitze agierte Tim Held, der seinen enormen Wert für die junge Senner Truppe einmal mehr unter Beweis stellte und nicht nur durch seinen beherzten Einsatz auffiel, sondern auch durch die besondere Güte und Nervenstärke, mit der er die Vorentscheidung im zähen Ringen um die drei Punkte brachte. Zu guter Letzt darf natürlich Senne-Allstar Alexander Grot nicht vergessen werden, der zwar kein Tor schoss, aber durch seine enorm mannschaftsdienliche und physisch fordernde Spielweise viele Bälle in der Offensive hielt und durch sein Individual Pressing viele gegnerische Ballverluste provozierte und das 1:0 vorbereitete.

Ja, so zogen sie in die Schlacht im Jöllenbecker Schnee, durch das permanente Bespielen des Untergrunds bereits in den Morgenstunden, war dieses insgesamt ordentlich nutzbar, sodass zwar insgesamt eine Rutschpartie zu erwarten war, aber eine solche hatte es ja zuletzt auf dem heiligen Rasen des Senner Waldbades auch des Öfteren gegeben.

 

Dennis Ambrosius zeigte eine starke Leistung und durfte sich einen Assist gutschreiben lassen
Dennis Ambrosius zeigte eine starke Leistung und durfte sich einen Assist gutschreiben lassen

Coach Wahsner hatte seine Mannschaft ob der Bedingungen gut eingestellt und jeder einzelne der vierzehn Akteure war sich seiner Rolle und der besonderen Brisanz der Situation gewahr. Das führte dazu, dass die Senner Elf kollektiv hochkonzentriert in diese Aufgabe ging und jeder einzelne sofort da war, wenn es darum ging, Fehler auszubügeln oder Durchbrüche abzuriegeln. Die Senner erwischten in der von Kilian Krämer ohne eine einzige Karte hervorragend geleiteten Partie den besseren Start und haben in der Anfangsphase ein optisches Übergewicht. Nach einem schön vorgetragenen Angriff haben die Waldbadkicker auch durch Tim Held die Führung auf dem Fuß, als jener die dem Jürmker Keeper aus den Händen gerutschte Eiskugel nach Vorlage nur noch im Gehäuse unterbringen muss, aber Held zielt aus knapp sechzehn Metern zu genau und schießt den Ball am leeren Tor vorbei. Ab Minute fünfzehn kommen die Gastgeber besser ins Spiel und beginnen den Sennern durch beherzten Einsatz den Schneid abzukaufen. Nach einer Ecke haben denn auch die Gastgeber per Kopfball die erste zaghafte Gelegenheit, die Kugel geht aber deutlich am Senner Tor vorbei. Zwischen der zwanzigsten und vierzigsten Minute hat das verstärkte Kellerkind seine beste Phase und kommt zu zwei, drei sehr guten Torchancen. Zunächst ist es noch ein artistischer Fernschuss aus gut zwanzig Metern, der nur knapp am Tor vom stark aufgelegten Florian Krogmann vorbeistreicht. Doch schon kurz darauf nutzt das Heimteam eine von ganz wenigen Situationen, in der der ansonsten bärenstarke Til Stelbrink nicht auf der Höhe ist für eine 1000%ige Chance, als ein Jürmker Angreifer die folgende flache Vorhergabe mustergültig in den Fuß bekommt und die glitschige Kugel aus allernächster Nähe eigentlich unhaltbar flach neben den rechten Torpfosten setzt. Doch Florian Krogmann im Senner Tor ist mit einem Weltklassereflex auf dem Posten und lenkt das sichere 1:0 neben das Gehäuse.

 

Aber das Senner Team nimmt diesen Impuls sofort kollektiv als Warnschuss wahr und haut sich mit aller Kraft in die Partie, sodass Torraumszenen auf beiden Seiten sehr selten werden und das Match durch viele sehenswerte Zweikämpfe im Mittelfeld geprägt werden. Es war schon eine Augenweide, mit welcher Willenskraft und Einsatzbereitschaft sich insbesondere Ole Gruner immer wieder in der Balleroberung hervortat und mit seinen langen Beinen keinen Ball verloren gab und somit den geordneten Spielaufbau des Heimteams immer wieder unterband. Aber auch Dennis Ambrosius stellte auf der rutschigen Außenbahn in den Zweikämpfen immer wieder clever seinen Körper rein und konnte damit im Zusammenspiel mit dem geschickt aufrückenden Moritz Dennin viele Impulse nach vorne setzen. Da die Zentrale von den „Zwei Türmen“ in der Senner Innenverteidigung in Kooperation mit dem sich fallenlassenden Michel Dennin zu jederzeit behauptet werden konnte, entwickelte sich ab der 25. Minute ein Patt zwischen Jöllenbeck und Senne, sodass die Partie zunehmend statisch wurde. Jöllenbeck hat dann durch einen Standard nochmal die Gelegenheit zur Führung, als ein Heimakteur einen zu kurz nach vorne abgewehrten Ball nur noch ins Gehäuse drücken muss, aber sowohl der Senner Torwart, als auch die mit allem Einsatz in die Situation spritzende Innenverteidigung können die brandheiße Situation nochmal bereinigen.

Es ist ein Lauf- und Kampfspiel, wobei aufgrund der Glätte rechte Geschwindigkeit der Akteure als auch des Spiels als solchem kaum zustande kam. Somit war es auch ein Geduldsspiel, das am Ende den belohnen würde, der mit Mut und Geschick den beherzten Torabschluss suchen und finden würde.

 

Mit 0:0 ging es folglich in die Pause. Mike Wahsner zollte seiner in der Zusammensetzung noch nicht aktiv gewesenen Formation ein Pauschallob für Einsatz, Lauf- und Kampfbereitschaft sowie das hohe Maß an dargebotener Disziplin. Von Anfang an war den Senner Verantwortlichen klar gewesen, dass dieses ein „ganz enges Ding“ mit dem besseren Ausgang für den Tüchtigen sein würde, deshalb wiederholte der Senner Coach sein Mantra vom „schmutzigen“ 1:0, das er seinem Team für dieses Treffen eingeimpft hatte. Aber es sollte am Ende ganz anders kommen…

 

Tim Held findet die Lücke: Mit dem 2:0 erzielte der heutige Man of the Match die Vorentscheidung
Tim Held findet die Lücke: Mit dem 2:0 erzielte der heutige Man of the Match die Vorentscheidung

Die Partie hatte gerade wieder begonnen, da warfen die Senner schon einen mutigen Angriff über die rechte Seite nach vorne. Es ist viel Präzision in dieser Szene und Alexander Grot wird perfekt getimt so in den Fuß gespielt, dass der T-55 mit der Kugel am Fuß an den Sechzehner der Gastgeber vordringen kann. Hier schirmt Grot das Spielgerät bullig gegen gleich zwei Verteidiger ab und bedient Michel Dennin, der sich den Ball zurechtlegen kann und aus 18 Metern einen fulminanten Denninschen Hammer aus dem Zauberfüsschen kommen lässt. Die Kugel nimmt eine Flugbahn einem Strich gleich ein und schlägt unhaltbar im Winkel des Heim Tores ein, die Senner nutzen somit gleich die erste Szene nach der Pause für das von Wahsner geforderte „schmutzige 1:0“ durch einen sauberen Distanzschuss. Was die Senner in den folgenden gut 40 Minuten darbieten gehört von der Geschlossenheit der Mannschaftsleistung wohl mit zu dem besten, was in dieser Saison bisher dargeboten wurde. Die gesamte Defensive steht perfekt bei den Gegenspielern, stört früh und kann somit jegliche Jöllenbecker Angriffsbemühung unterbinden und in eigene Offensivaktionen umsetzen. Durch gute Laufbereitschaft aller Mannschaftsteile, explizit der Stürmer Grot und Held, sowie zentral zu jederzeit anspielbare Michel Dennin oder Ole Gruner haben die Senner jetzt weitreichendes optisches Übergewicht. Gelingt es den Gastgebern dann doch einmal zentral einige Senner Akteure zu überspielen, dann ist mit Malte Hawerkamp ein „Center“ zugegen, der sich mit vorbildlichem Einsatz in jede potentiell gefährliche Situation wirft, sodass bis kurz vor Schluss defensiv rein gar nichts mehr anbrennen sollte.

 

Die Vorentscheidung aber sollte nach einem schönen Ballgewinn in der Zentrale und einem perfekten Pass in den Lauf vom quirligen Tim Held erfolgen, der dann seine ganze Klasse vor dem Tor erkennen lässt. Held wird mit einem sauberen Ball geschickt, läuft alleine auf das Tor zu, geht mit Tempo links am herausstürmenden Torwart vorbei und sieht sich in relativ spitzem Winkel mit Ball am Fuß gleich zwei Jürmker Abwehrspielern gegenüber, die auf der Linie das unvermeidbare noch abzuwenden suchen. Aber mit der Eiseskälte dieses nassverfrorenen 1. Advent im Blut lässt der Senner Angreifer beide Abwehrspieler zunächst in die falsche Richtung agieren, ehe er die Kugel durch einen schmalen Spalt im Körperwirrwarr auf der Torlinie über eben diese schiebt – 2:0 Senne, eine Vorentscheidung. Die Gastgeber wirken nach den deutlich sichtbaren Bemühungen im ersten Durchgang ein wenig konsterniert und lassen dem, von reichlich Senner Zuschauern aus dem Bielefelder Süden begleiteten, Waldbadexpress nun klar Regie übernehmen. Jetzt geht der Zug für Senne klar nach vorne und das Senner Team beweist vorbildliche Konzentration, auf der anderen Seite gelingt jetzt aber auch fast alles. Nur kurz nach dem sehenswerten 2:0 ist es Dennis Ambrosius, der schon in der ersten Halbzeit mit dem schwachen Fuß einen schönen Torabschluss hinbekommen hatte, der nun von außen mustergültig auf Tim Held ablegt, der die halbhoch hereingespielte Kugel sehenswert verarbeitet und mit einem Seitdrehschuss technisch anspruchsvoll auf den Jöllenbecker Kasten bringt. Auch dieser sehenswerte Torschuss passiert den heimischen Torwart und schlägt unter der Latte ein, womit die Partie in der 66. Spielminute so gut wie entschieden war.

 

Aber das Senner Team war jetzt deutlich am Drücker und belohnte sich sowie die mitgereisten frierenden Anhänger mit einer schwungvollen und dynamischen Darbietung nach der nächsten. Über beide Seiten gegen sich nach Kräften wehrenden Gastgeber zogen die Senner jetzt ihr Spiel auf und kamen schon bald wieder zu einer hochprozentigen Gelegenheit, als der Ball nicht im Sechzehner auf das Tor geschossen werden kann und folglich mit viel Übersicht der aus der zweiten Reihe aufrückende Moritz Dennin bedient wird, der einen satten Flachschuss auf die Kiste abgibt, der im allerletzten Moment von einem heimischen Akteur auf der Linie geklärt werden kann.

In der 78. Spielminute ist es dann Stephan Dopheide, der bei einem Eckstoß mitaufgerückt ist und die gefühlvoll hereingebrachte Ecke per Kopf in die Maschen wuchtet. Aus Wahsners Wunsch-1:0 ist inzwischen ein hochverdientes 4:0 geworden, daran kann auch der verdiente Treffer des damaligen Mitaufsteigers zum 1:4 per Abstauber nach einem Freistoß in Tornähe nichts mehr ändern.

Nach nur kurzer Nachspielzeit auf dem vom Flutlicht erhellten Grün-Weiß ist Schluss in Jöllenbeck und der Waldbadexpress darf sich über drei weitere Punkte freuen.

 

Stephan Dopheide, Malte "Center" Hawerkamp, Til Stelbrink und Moritz "Big Mow" Dennin zeigten eine starke Abwehrleistung
Stephan Dopheide, Malte "Center" Hawerkamp, Til Stelbrink und Moritz "Big Mow" Dennin zeigten eine starke Abwehrleistung

Drei weitere Punkte, nicht mehr und nicht weniger. Bekanntlich möchte ich darüber hinaus zu dem ganzen Hin und Her in der verrückten Tabelle auch nichts weiter verlieren. Das wäre müßig und außerdem nach genau der Hälfte der zu absolvierenden Spiele ziemlich sinnlos.

Für mich zählt nach der zuletzt geübten Kritik der geschlossene Auftritt einer vermeintlichen Not Elf, die unter schwierigen Bedingungen eine großartige Leistung vollbracht hat. Jeder einzelne Akteur hat für sich genommen mit einer mindestens starken Einzelleistung zu einer brillanten Teamperformance beigetragen und damit verdeutlicht, was den Fußball als solchen ausmacht. Mit Bescheidenheit und Demut Fußball im Schnee zu kämpfen, mit Geduld auf die sich bietende Chance zu warten und dann hochkonzentriert das Tor zu erzielen, mit 105%igem Einsatz sich in der Abwehr in den möglichen Torschuss zu werfen oder auf der Linie mit einer Glanzparade das „todsichere Dinge“ vereiteln, das sind die Werte, die die Senner Elf am heutigen Spieltag ausgezeichnet haben. Außerdem hat sich bewiesen, dass ein intakter Dialog zwischen den vereinseigenen Seniorenteams Gold wert ist. Der gesamten Mannschaft und den findigen Trainern gebührt für diesen Auftritt ein besonderes Kompliment, den zahlreichen mitgereisten Senner Zuschauern ein riesiges Dankeschön fürs Dabeisein an diesem nasskalten 1. Advent! Ich denke, das hat die Mannschaft nochmal zusätzlich „gepusht“.

 

Ich wünsche allen eine schöne Vorweihnachtszeit und hoffe, dass man sich bei den noch ausstehenden Partien des Fußballjahres 2017 hier oder da nochmal sieht.

 

Dialog des Tages (unbezahlbar, muss erwähnt werden...):

 

Michel Dennin: Florian, warst Du beim Friseur?

Florian Krogmann: Ja, schön dass es Dir aufgefallen ist!

 

Man of the Match: Tim Held